Für die Bruststraffung und für die Brustverkleinerung gibt es 3 verschiedene Schnitttechniken., die wir nachgehend erklären möchten.

Die OP-Methoden der Bruststraffung und der Brustverkleinerung
Die O-Methode (Benelli-Methode) bei leicht hängender Brust
Bei der O-Methode wird jeweils ein Schnitt rund um den Brustwarzenvorhof (=periareolär) gesetzt. Über diesen können überschüssige Haut und etwas Brustgewebe entfernt werden, es ist jedoch keine umfangreiche Straffung möglich.
Die i-Methode bei deutlich zu großen und hängenden Brüsten
Die i-Schnitttechnik, auch Lejour-Methode genannt, ergänzt die O-Methode um einen vertikalen Schnitt nach unten zur Unterbrustfalte. Hierbei kann ein deutlicher Hautüberschuss entfernt und die Brust modelliert werden.
Die T-Methode bei stark hängenden Brüsten und zur Verkleinerung
Die T-Schnitttechnik ergänzt die beiden oben genannten Schnitttechniken um einen weiteren Schnitt in der Unterbrustfalte. Durch diese Methode lässt sich eine umfangreiche Straffung und Brustverkleinerung durchführen.
Die Hall-Findlay Methode
Durch die Hall-Findlay Methode, die grundsätzlich von Dr. Janken Hoffmann in München angewendet wird, bleibt die Durchblutung der Brustwarzen zu jeder Zeit erhalten. Dadurch können Risiken, wie eine eingeschränkte Stillfähigkeit und Sensibilitätsstörungen, deutlich verringert werden.
Innerer BH
Bei dem sogenannten „inneren BH“ wird überschüssiges Gewebe zur Stabilisierung der Brust von innen eingenäht. Zudem wird der gestraffte Brustdrüsenkörper mit dem Brustmuskel vernäht, wodurch eine langfristige Stabilisierung erreicht wird. Dies wirkt einem erneuten Absinken entgegen.
Dr. Janken Hoffmann wendet bei der Bruststraffung die Hall-Findlay Methode in Kombination mit dem inneren BH in München an. Ersteres sorgt für eine optimale Durchblutung des Gewebes und minimiert Risiken, zweiteres stützt die Brust und verhindert ein erneutes Absinken.